Eine Abordnung der UQOM war bei der Demonstration am Münchner Rathaus am 17. Mai mit dabei und haben sich dafür natürlich in Schale geschmissen:
Same4 Fame, Ina Gewndom und UQOM-Küken Lady Lucy
Stimmen behaupten, dass unsere frisch gebackene Maikönigin, Tiffy Tölle „Out of Drag“ zugegen war 😉 (Anmerkung der Redaktion: Tiffy sitzt grad gegenüber und schmunzelt ).
Bilder: PRIVAT
Was ist IDAHOBIT überhaupt?
IDAHOBIT steht für den Internationalen Tag gegen Homophobie, Biphobie, Interphobie und Transphobie. Dieser Tag wird jährlich am 17. Mai begangen, um auf die Diskriminierung und Gewalt gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtlichen Merkmale aufmerksam zu machen.
Die Abkürzung IDAHOBIT verdeutlicht, dass es nicht nur um Homophobie geht, sondern auch um andere Formen der Diskriminierung, wie Biphobie (Vorurteile gegenüber Bisexuellen), Interphobie (Vorurteile gegenüber intergeschlechtlichen Personen) und Transphobie (Vorurteile gegenüber Transgender-Personen). Diese Begriffe repräsentieren die Vielfalt der sexuellen Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und geschlechtlichen Merkmale, die existieren.
Der IDAHOBIT-Tag wurde erstmals 2004 ins Leben gerufen und hat seitdem an Bedeutung gewonnen. An diesem Tag werden weltweit verschiedene Veranstaltungen, Aktivitäten und Aktionen organisiert, um Solidarität mit der LGBTQ+-Gemeinschaft zu zeigen und Bewusstsein für die anhaltende Diskriminierung und Gewalt zu schaffen, mit der sie konfrontiert ist.
Ziel des IDAHOBIT-Tags ist es, eine Kultur der Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt gegenüber allen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtlichen Merkmalen zu fördern. Durch die Förderung von Bildung, Sensibilisierung und rechtlichen Schutzmaßnahmen sollen Diskriminierung und Vorurteile abgebaut werden.
Der IDAHOBIT-Tag erinnert uns daran, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Identität frei auszudrücken und ohne Angst vor Diskriminierung oder Gewalt zu leben. Er ermutigt uns alle, aktiv an der Schaffung einer inklusiven und gerechten Gesellschaft mitzuwirken, in der Vielfalt geschätzt und respektiert wird.
Quelle: ChatGpt